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FRANK stellt vor

Matthias Schreiber

Von der Bedeutung generationsübergreifender Konzepte und nachhaltigen Wohnens – im Gespräch mit unserem Projektsteuerer in Hofheim, Matthias Schreiber.

Welche Bereiche umfasst deine derzeitige Arbeit bei FRANK?
In meiner aktuellen Funktion bin ich als kaufmännischer Projektsteuerer bei FRANK tätig. Vom Grundstücksankauf bis zur Übergabe des Neubaus an den Endkunden, sprich die Einzelerwerber oder die Investoren, begleite ich ein Projekt in allen kaufmännischen Belangen. 

Welche deiner Aufgaben sind für dich am spannendsten?
Am spannendsten ist für mich der Kundenkontakt. Für die Kunden, welche als Eigennutzer eine Wohneinheit erwerben, stellt dieser Vorgang meist eine emotionale Angelegenheit, gekoppelt mit einer „Menge Geld“, dar. Die Kunden bei einer solchen Entscheidung und auf einer solchen Reise zu begleiten ist eine spannende Aufgabe. Entscheidend ist, dass ich jeden Kunden unterschiedlich und individuell behandle und berate. 

Wie bewertest du die Wichtigkeit von nachhaltigem Bauen und Wohnen?
Die Wichtigkeit von nachhaltigem Bauen und Wohnen ist groß und hat in den vergangenen Jahren noch zusätzlich an Bedeutung gewonnen. 
Dies fängt bei der Ressourcenknappheit bei Grund und Boden an und zieht sich bis zu den Materialien zur Herstellung der Wohngebäude durch. 
Nachhaltiges Wohnen mit generationsübergreifenden Konzepten in einzelnen Wohngebäuden oder ganzen Quartieren wird zukünftig noch weiter an Bedeutung gewinnen. Die gegenseitige Unterstützung von „Jung und Alt“, auch familienübergreifend, wird ein wichtiger Bestandteil von nachhaltigen Wohnkonzepten werden. 

 

Wie sieht für dich die Zukunft des Wohnens aus?
Diesen Ansatz sehe ich differenziert. 
In den Städten wird durch urbanes Wohnen, die Freizeitgestaltung und die Aktivitäten in den Innenstädten die Wohnfläche pro Person weiterhin kleiner sein als in den ländlichen Bereichen. Bedingt durch die Corona-Krise werden die Wohnflächen von Singlewohnungen und Wohnungen von kinderlosen Paaren geringfügig aufgrund der vermehrten Homeoffice-Tätigkeiten steigen. Im ländlichen Bereich, wo die Flächen nach wie vor durch Erbschaften oder Revitalisierungen vorhanden sind, wird die Pro-Kopf-Wohnfläche deutlich höher als in der Stadt liegen. 

Wie wohnst du selbst zur Zeit?
Mit meiner Familie in einem Einfamilienhaus im wunderschönen Oberursel vor den Toren Frankfurts. 

Wie sieht dein zukünftiges Traumzuhause aus?
Wir haben Glück, denn in dem leben wir schon.

Am Schreibtisch stehend

Welche ist deine favorisierte Wohnanlage bei FRANK?
Unser Projekt in der Kennedyallee in Sachsenhausen, weil es mein erstes Projekt bei FRANK war. Wobei die aktuell entstehende ÖkoSiedlung mich ebenfalls reizt und viele spannende und nachhaltige Aspekte vereint. 

Vielen Dank, Matthias, für das interessante Interview.